„ICH WEIß NICHT WAS MORGEN KOMMT – ABER ICH KANN HEUTE ANFANGEN, ETWAS ZU ÄNDERN – DENN ZUKUNFT LÄSST SICH GESTALTEN."

PAULINA HEIDLBERGER

„Es gibt Berufe, die mehr Schaden anrichten, als der des Industriedesigners, aber viele sind es nicht“ (Victor Papanek, 1923-1998)

Dieses Zitat des Designphilosophen Victor Papanek, der mit seinem Wirken neue Grundsteine nachhaltiger Denkweisen im Design legen will, um damit dem starken Konsumüberfluss entgegenzuwirken, hat mich intensiv über den Fokus meiner Arbeit als zukünftige Designerin nachdenken lassen. Was will ich mit meinem Design bezwecken? Wen will ich mit meinem Design erreichen? Wer will ich als Designer sein?

Die Antwort ist eindeutig: Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein haben einen hohen Stellenwert im Rahmen meiner gestalterischen Auseinandersetzung mit Produkten und Prozessen. Ich möchte mit meinen Projekten gestalterisch begeistern, aber auch gleichzeitig durch die in meinen Projekten verwendeten Rohstoffe und gewählten Herstellungsverfahren überzeugen. Ich verstehe mich nicht als reiner SCHÖN-Macher, sondern als ein ressourcenbewusster BESSER-Macher.

„Bei allem, was man tut, das Ende zu bedenken, das ist Nachhaltigkeit.“  (Eric Schweitzer, *1965)

Selbst bei industriellen und klassischen Designprojekten ist es mir wichtig, Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen. Lösungen liegen darin, Recyclingprozesse und Materialkreisläufe zu optimieren. Über eine respektvolle Fertigung hinaus sind es aber auch optische Impulse natürlicher Prozesse, die ich in ihrer Schönheit und Effizienz in meine gestalterische Arbeit integriere. 

IMPRESSIONEN
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